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Technische Analyse von Gleitlagern und Walzlagern: Auswahlhandbuch und Vergleich der Anwendungen
May 8, 2025
I. Kerndefinitionen und Grundstrukturen
1. Walzlager
Die Rolllager erleichtern die relative Bewegung zwischen Wellen und Lagergehäusen durchWalzungsreibungZu ihren Kernstrukturen gehören:
Innerer Ring: fest an der Welle befestigt und synchron mit ihr rotiert.
Außenring: Im Gehäuse befestigt und für eine grundlegende Unterstützung sorgt.
Rollsteine: Kugeln, Walzen oder spitze Walzen, die Schiebe-Reibung in Walzreibung umwandeln (Hauptleistungsdeterminanten).
Käfig: Verteilt rollende Elemente gleichmäßig, verhindert Kollisionen und lenkt ihre Flugbahn.
Die Reibungsmerkmale hängen von der Fertigungspräzision ab (z. B. Rundheitsfehler ≤ 1 μm).
2. Schiebelager
Schiebelager tragen Lasten durchGleitende Reibung durch Oberflächenkontaktzwischen der Welle und der Lagerhülle, mit wesentlichen Vorteilen in der Materialanpassungsfähigkeit:
Metalltypen: Babbitt-Legierung auf Zinnbasis (niedriger Schmelzpunkt, selbstschmierend) und Kupferlegierungen (hohe Wärmeleitfähigkeit).
Nichtmetallische Typen: Technische Kunststoffe (z. B. PA66+GF30, verschleißbeständig und schmierfrei) und Kohlenstoffgraphit (hitzebeständig bis 200°C+).
Reibung und Verschleiß werden durch Schmierölfolien (550μm Dicke) oder selbstschmierende Materialien reduziert.mit einer Leistung von mehr als 50 W und einer Leistung von mehr als 50 W.
II. Matrix für den Kernvergleich der Leistung
Vergleichsdimension
Rolllager
Schiebelager
Reibungsart
Punkt-Linien-Kontakt-Rollreibung (μ=0,001 ∼0,005)
Schiebe-Reibung beim Oberflächenkontakt (Grenzschmierung μ=0,1 ̇0).3Bei der Vollschmierung mit Flüssigkeit μ=0,001·0,01)
Strukturelle Komplexität
mit einer Breite von mehr als 10 mm,
Einfache Buschstruktur (abhängig von den Materialeigenschaften und der Oberflächenbehandlung)
Geschwindigkeitsbereich
Durchschnittliche bis hohe Drehzahl (≤ 10.000 Dreh/min., begrenzt durch die Zentrifugalkraft des Walzteils)
Breiter Drehzahlbereich (hydrostatische Lager bis zu 100.000 RPM, abhängig vom Schmierzustand)
Strenge Schmiermanagement (Ölreinigungsklasse ISO 16/14)
Geräuschpegel
Geräusche mit mittlerer Hochfrequenz (60 ∼ 85 dB, bei hohen Geschwindigkeiten deutlich)
Niedrigfrequenzgeräusche (≤ 55 dB, keine Einwirkung von Rollelementen)
III. Vertiefte Leistungsanalyse
1. Reibungsmerkmale und Leistungsverlust
Rolllager: Niedriger Startreibungswiderstand (≈0,1% der Nennlast), aber bei hohen Geschwindigkeiten steigt der Windverlust aus Käfigen.
Schiebelager: Die Anforderungen an die Überwindung des Grenzschmierwiderstands beim Anfahren (≈1 ∼3% der Nennlast) sind jedoch um 30% geringer als bei Walzlagern mit voller Schmierung.geeignet für die Dauerbetriebsausrüstung (.z.B. Industrieventilatoren).
2. Lebensdauer und Ausfallmodi
Rolllager: Typische Lebensdauer von L10 von 5~10 Jahren, mit primärem Ausfall durch Müdigkeitsschwellungen von Walzelementen (korreliert mit dem Lastspektrum, Sicherheitsfaktor ≥1,2 erforderlich).
Schiebelager: Theoretisch unbegrenzte Lebensdauer (keine Müdigkeitsausfall), jedoch muss die Verschleißrate der Busche ≤ 5 μm pro 1.000 Stunden kontrolliert werden.
3. Anpassungsfähigkeit an die Umwelt
Rolllager: Für Niedertemperaturszenarien (-40°C~+120°C) ist ein Lithium-basiertes Fett erforderlich.
Schiebelager: Selbstschmierende Kunststofftypen arbeiten ölfrei. Metallische Typen passen sich durch Oberflächenbeschichtungen (z. B. Molybdändisulfid) hoher Luftfeuchtigkeit an (RH ≥ 90%).
Diese technische Übersetzung bewahrt die Fachbegriffe und die strukturelle Übereinstimmung mit dem Original und gewährleistet die Genauigkeit der technischen Parameter und der Anwendungsbedingungen.