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Häufig gestellte Fragen zu Lager und Lagergehäusen

May 8, 2025

Neueste Unternehmensnachrichten über Häufig gestellte Fragen zu Lager und Lagergehäusen

Ⅰ. Lagerwahl und Leistung

  1. Welches Lagergehäuse ist für hohe Belastungen geeignet?
    für schwere Anwendungenmit einer Breite von mehr als 20 mm,Die symmetrische Struktur verteilt die axialen und radialen Belastungen gleichmäßig.Verbesserung der Schaftsteifigkeit und Verhinderung von Verformungen oder Vibrationen durch Lastkonzentration in EinhauskonstruktionenIdeal für schwere Maschinen, industrielle Antriebe und andere Hochlast-Szenarien.
  2. Wie verglichen sich Edelstahllager mit Stahllagern mit Standardlagern?
    • Materielle Eigenschaften: Lager aus Edelstahl (z. B. 440 Edelstahl, Cr≥12%) bieten im Vergleich zu Lagerstahl (z. B. GCr15) eine höhere Korrosionsbeständigkeit, haben jedoch eine etwas geringere Härte (HRC 55-58 vs.HRC 60-62 für Lagerstahl) und Höchstdrehzahl.
    • Anwendungsszenarien: geeignet fürmit niedriger Drehzahl (≤ 10.000 U/min), leichte bis mittlere LastLager aus Stahl zeichnen sich bei Hochgeschwindigkeits- und Schwerlastanwendungen (z. B. Motoren, Werkzeugmaschinen) aus.
  3. Sind Edelstahllager vollständig rostfest?
    Ausstellung für Lager aus Edelstahlhohe Korrosionsbeständigkeit, sind jedoch nicht vollständig rostfeste.
    • Zusammensetzung der Legierung: 304 Edelstahl (Cr18Ni8) widersteht allgemeiner Korrosion, während 440C (Cr17Mo) stärkere Säure-/Alkalibeständigkeit bietet;
    • Umweltfaktoren: Langfristige Exposition gegenüber hoher Luftfeuchtigkeit (> 80% RH), Salzwasser oder starken Oxidationsmitteln kann immer noch zu Schwellungen oder Stresskorrosion führen.
  4. Warum rosten Lager und wie kann man das verhindern?
    • Die Ursachen: Lagerstahl (z. B. GCr15) enthält nur 1,5% Chrom, was nicht ausreicht, um eine vollständige Passivationsschicht zu bilden.
    • Präventive Maßnahmen:
      Auswahl des Materials: Verwenden von Edelstahl- oder Keramiklagern in nassen Umgebungen;
      Umweltkontrolle: Installationsflächen trocken halten, Flüssigkeitsspritzungen vermeiden und gegebenenfalls Schutzdeckel einbauen;
      Oberflächenbehandlung: Anbringen von Rostbekämpfungsbeschichtungen mit Molybdendisulfid (MoS2) oder Warmverzinkung;
      Speicherverfahren: In Vakuumverpackungen mit einer Luftfeuchtigkeit von ≤ 60% und fern von ätzenden Chemikalien aufbewahren.

Ⅱ. Installations- und Montageverfahren

  1. Wichtige Erwägungen für die Lagerhausinstallation?
    • Sequenz: Zuerst das Gehäuse befestigen (die Ebene ≤ 0,05 mm/m gewährleisten), dann die Welle montieren, um eine durch Fehlausrichtung verursachte Lastkonzentration zu vermeiden;
    • Anforderungen an die Oberfläche: Aufbauoberflächenrauheit ≤Ra1,6μm, Flachheitsfehler ≤0,02mm. Anhand eines Drehmomentschlüssels werden die Schrauben auf das angegebene Drehmoment gezogen.
    • Vorbereitungsprüfung: Messen Sie die Konzentrizität des Gehäuses mit einem Zifferblattanzeiger (Toleranz ≤ 0,01 mm), um die Drehgenauigkeit zu gewährleisten.
  2. Warum versagen die einreihenförmigen Winkellager bei der Montage?
    Einreihenwinkellager können nurAchsbelastungen in eine Richtung(z. B. von rechts nach links) Eine falsche Montage (umgekehrte Lastrichtung) führt zu:
    • Spannungskonzentration auf Walzteile und Rutschenwege, die zu Spaltungen oder Bruch führen;
    • Abnormale Veränderungen des inneren Clearances, was zu Überhitzung oder Anfällen führt.
      Die Lösung: Überprüfen Sie vor der Montage die Ladungsrichtung. Für den gepaarten Gebrauch werden die Achsenkräfte in "Rücken-zu-Rücken" oder "Gesicht-zu-Gesicht"-Arrangements ausbalanciert.
  3. Installationsmethoden für verschiedene Anpassungsarten?
    Anpassungsart Toleranzklasse Installationsmethode Anwendung
    Abstandsberechtigung Schacht g6/h6, Gehäuse H7 Druckfit (verwenden Sie manuelle hydraulische Presse oder Hülle) Lager mit geringer Geschwindigkeit, die häufig zerlegt werden müssen
    Übergangsgüte Schacht k6/m6, Gehäuse J7 Thermische Methode (Wärmelager bei 80-100°C oder Kühlschacht) Drehteile mit mittlerer Präzision und mittlerer Last
    Störungsschutz Schacht n6/p6, Gehäuse N7 Hydraulische Einrichtung oder thermische Ausdehnung (Temperaturunterschied ≥ 80°C) Festanlagen mit hoher Belastung und hoher Präzision

Ⅲ. Schacht- und Gehäuse-Toleranz-Design

  1. Was ist die empfohlene Schachtentoleranz für Lagergehäuse?
    Für allgemeine Anwendungen:Schachtentoleranz g6Die Toleranzzone für eine φ50mm-Welle beträgt -0,007mm~-0,016mm, wodurch die Rotationsflexibilität ausgeglichen und Vibrationen durch übermäßige Freiheit verhindert werden.Für Präzisionsgeräte (e.z.B. Werkzeugmaschinenspindeln), k6 (leichte Störungsanpassung) verwendet werden kann, um die Steifigkeit zu erhöhen.
  2. Können die Abmessungen des Gussgehäuses als Referenzen für eine präzise Positionierung dienen?
    Nr. Gusslagergehäuse (z. B. aus grauem Gusseisen HT200) haben eine Abmessungstoleranz vonKlasse CT9(φ50mm Loch Toleranz ±0,3mm) und Oberflächenrauheit Ra≥12,5μm, nicht ausreichend für die Präzisionsmontage.mit einer Breite von mehr als 20 mm(Toleranz IT7, Rauheit Ra≤3,2 μm) oder standardisierte Gehäuse mit Positionierungsschultern.

Ⅳ. Technische Analyse von Anpassungsarten

  1. Wesentliche Unterschiede zwischen Übergangsanpassung und Freiraumanpassung?
    • Übergangsgüte: Es besteht eine leichte Störung oder Freiraum zwischen dem inneren Ring/Sachs und dem äußeren Ring/Gehäuse des Lagers (Überlappung von Toleranzzonen).für eine hochpräzise Drehung geeignet (e.z.B. Motorrotoren) ohne zusätzliche axiale Befestigung;
    • Abstandsberechtigung: Zwischen den Koppeloberflächen besteht ein definierter Spalt (Wellenverträglichkeit geringer als Gehäusebohrungsverträglichkeit).Leichtlastanwendungen oder Szenarien, die eine Wärmeausdehnungskompensation erfordern (e).z.B. Förderwellen).

Ⅴ- Wartungs- und Schmierrichtlinien

  1. Müssen Lager regelmäßig geschmiert werden?
    • Ölfreie selbstschmierende Lager (z. B. BBK-Serie): Vorgebaut mit festem Schmierstoff (z.B. Graphit) in der Fabrik.Lithium-basiertes Fett (NLGI-Klasse 2) alle 200 Stunden auffüllen;
    • offenes/einfach versiegeltes Lager: Vor der Installation ein Fett (Füllung von 1/3 bis 1/2 des Lagers) auftragen; in rauen Umgebungen alle 50 Stunden überprüfen und kontaminiertes oder verbrannte Fett unverzüglich austauschen.

Ⅵ. Führung zur Fehlerbehebung

  1. Wie kann nach der Montage des Schachtgehäuses eine übermäßige Achsfreiheit behoben werden?
    • Ursachen: Fehlende axiale Befestigung von Lagern oder schwache Positionierungskomponenten (z. B. C-Klemmen), die zu Lockerungen führen;
    • Lösungen:
      ▶ Befestigen Sie den Innenring mitWellenhaltringe (GB/T 894)oder Verriegelungen (mit Tab-Wäschern);
      ▶ VerwendenGehäuse-Enddeckungenoder Schnallringe zur Positionierung der Außenringe, um sicherzustellen, dass die Achsfreiheit bei 0,02 bis 0,05 mm gesteuert wird (nach Lagertyp angepasst);
      ▶ Vermeiden Sie die Verwendung von C-Clips für Schwerlastlager, da ihre Positionierungsgenauigkeit (± 0,1 mm) nicht den Anforderungen an die axiale Belastung entspricht.


Durch eine standardisierte Auswahl, präzise Montage und regelmäßige Wartungsverfahren können die Zuverlässigkeit und Lebensdauer von Lagersystemen erheblich verbessert werden.Für anwendungsspezifische Konstruktionen ist stets das technische Handbuch des Herstellers zu lesen, unter Berücksichtigung von Parametern wie Last, Geschwindigkeit und Umweltbedingungen.
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